Das mag zu Schulzeiten passen, aber mit ein wenig Erfahrung sollte man irgendwann wissen was man schreibt, bevor man tatsächlich anfängt es auszuformulieren.
Und als erster Schritt ist’s dafür nicht verkehrt Einleitung/Fazit/Inhaltsverzeichnis zu haben, damit man die darin genannten Punkte abarbeiten kann.
Das war auch für Bachelor- und Masterarbeiten noch der Weg, und zwar nicht nur weil wir alle doof waren, auch Profs und Betreuer haben immer empfohlen es so rum zu machen. Man arbeitet sich doch in der Arbeit nicht an der Einleitung entlang, sondern an den Ergebnissen seiner Recherchen und/oder Experimente.
Die Einleitung schreibt man zuletzt, weil sie einen Überblick über den Rest geben soll und man erst am Ende weiß, was man zu Stande gebracht hat.
Das mag zu Schulzeiten passen, aber mit ein wenig Erfahrung sollte man irgendwann wissen was man schreibt, bevor man tatsächlich anfängt es auszuformulieren.
Und als erster Schritt ist’s dafür nicht verkehrt Einleitung/Fazit/Inhaltsverzeichnis zu haben, damit man die darin genannten Punkte abarbeiten kann.
Das war auch für Bachelor- und Masterarbeiten noch der Weg, und zwar nicht nur weil wir alle doof waren, auch Profs und Betreuer haben immer empfohlen es so rum zu machen. Man arbeitet sich doch in der Arbeit nicht an der Einleitung entlang, sondern an den Ergebnissen seiner Recherchen und/oder Experimente.