Wenn man mal ehrlich ist, lassen sich 20% Aktionärsquote nicht ausschließlich damit erklären, dass 80% der Deutschen zu arm sind. Bei den reichsten 50/60% sollten ein paar Aktien definitiv drin sein.

Z.B. wenn man Immobilien besitzt ist man ja relativ wohlhabend, aber das bedeutet noch lange nicht, dass man genug flüssiges Geld hat, dass sich Aktieninvestments lohnen (man kann mittlerweile natürlich auch 1000€ in Aktien investieren, aber das ist schon eher Spielerei). Das gilt besonders für Leute die Immobilien erben.